Hallo! Heute beschäftigen wir uns mit der Frage, wie lange man Pflaumen lagern kann. In diesem Artikel gehen wir näher auf die verschiedenen Lagermöglichkeiten und deren Lagerdauer ein. So kannst du deine Pflaumen immer frisch und knackig genießen. Lass uns loslegen!
Du kannst Pflaumen normalerweise etwa ein bis zwei Wochen im Kühlschrank lagern. Wenn sie schon reif sind, ist es allerdings besser, sie so schnell wie möglich zu verzehren. Wenn du sie länger lagern möchtest, kannst du sie einfrieren und sie so etwa sechs Monate aufbewahren.
Lagere Pflaumen frisch bis zu 12 Monaten im Kühlschrank/Gefrierschrank
Du kannst Pflaumen prima im Kühlschrank lagern, indem du sie in einem Folienbeutel verpackst. So können sie sich bis zu drei Tage frisch halten. Wenn du sie länger aufbewahren möchtest, kannst du sie auch einfrieren. Dazu musst du die Früchte aufschneiden und entsteinen, bevor du sie in einem Gefrierbeutel im Tiefkühlfach lagern kannst. So bleiben sie dann bis zu zwölf Monate frisch.
Rezeptidee: Zwetschgen einfrieren & Backen!
Du kannst Zwetschgen auch gut einfrieren, wenn du sie vorher entsteint und in Portionsgrößen schneidest. So kannst du sie bei Bedarf jederzeit verwenden. Wenn du sie frisch kaufst, solltest du auf eine feste, glatte Schale und ein unversehrtes Fruchtfleisch achten. Am besten bewahrst du die Zwetschgen im Kühlschrank auf und verzehrst sie innerhalb von ein bis zwei Tagen. Bei längerem Aufbewahren empfiehlt sich die Verwendung einer dünnen Plastiktüte, damit die Früchte nicht austrocknen. Wenn du die Zwetschgen zum Backen verwenden möchtest, sind die länglich-ovalen am besten geeignet. Sie haben eine Naht, sodass du sie leicht entsteinen kannst.
Einfrieren von Pflaumen: So einfach gehts!
Du möchtest deine Pflaumen einfrieren und weißt nicht wie? Dann mach es dir einfach und befolge diese Schritte: Zunächst solltest du dir feste Pflaumen besorgen, denn diese eignen sich am besten zum Einfrieren. Wasche sie anschließend gründlich und entferne ggf. die Stiele und Blätter. Vergiss nicht, sie vorsichtig abzutrocknen. Um die Kerne zu entfernen, nimm am besten ein scharfes Küchenmesser. Auch ein Sparschäler kannst du verwenden, wenn du möchtest. Zum Schluss kannst du die Pflaumen in Gefrierdosen oder Beuteln geben und einfrieren. So hast du lange Freude an deinen Pflaumen!
Entsteinen von Pflaumen: Einfache Anleitung
Bevor du deine Pflaumen entsteinst, wasche sie kurz unter fließendem Wasser ab und schüttle sie über der Spüle leicht trocken. Dann nimm ein kleines spitzes Messer und schneide rundherum bis zum Stein in die Mitte. Wenn du die Hälften auseinandernehmen möchtest, drehe sie leicht gegeneinander – sie lösen sich dann einfacher. Wenn du noch nicht so geübt bist, ist es hilfreich, wenn du ein paar Mal übst, bis du den Dreh raus hast. Dann kannst du Pflaumen ganz einfach entsteinen!
Steinobst einfrieren: Tipps und Hinweise für den optimalen Genuss
Ist das Steinobst schon sehr reif, so kann es auch gut eingefroren werden. Allerdings lassen sich die Früchte nach dem Auftauen eher für Mus oder Kompott verwenden als für einen frischen Genuss. Da Steinobst wie Aprikosen, Pfirsiche oder Kirschen eine sehr hohe Wasserzufuhr benötigen, kann es bei zu langer Lagerung im Gefrierfach zu einer Eintrübung des Fruchtfleisches kommen. Daher solltest Du das eingefrorene Steinobst nicht länger als sechs Monate lagern.
So einfrieren Sie Zwetschgen & Pflaumen richtig
Du willst deine selbstgepflückten Zwetschgen und Pflaumen einfrieren, damit du auch im Winter noch davon profitieren kannst? Dann solltest du sie vorher entsteinen, damit du später nicht noch unnötig viel Zeit mit dem Entfernen der Kerne verschwendest. Für das Einfrieren eignet sich am besten ein Backblech, auf das du die vorbereiteten Früchte auslegen kannst. Lass das Blech dann für circa drei Stunden in den Tiefkühler. Danach sind deine Zwetschgen und Pflaumen perfekt eingefroren und du kannst sie später für deine Kuchen oder Desserts nutzen.
Einfrieren von selbstgemachten Pflaumen – So gehst du vor!
Du hast Lust auf selbstgemachte Pflaumen und möchtest sie einfrieren? Dann lies hier, wie du am besten vorgehst: Zuerst wasche und trockne die Pflaumen vorsichtig ab. Dann schichte sie locker in ein Glas oder einen wiederverwendbaren Kunststoffbehälter ein. Nun kannst du die Pflaumen in der Tiefkühltruhe oder im Tiefkühlschrank einfrieren. So hast du lange etwas von deinen selbstgemachten Pflaumen: Im Ganzen eingefrorene Pflaumen haben eine Haltbarkeit von gut neun Monaten. Wenn du sie also auf Vorrat einfrieren möchtest, kannst du dir sicher sein, dass du lange etwas davon hast.
Eingefrorene Pflaumen verarbeiten – 6 Monate Haltbarkeit
Eingefrorene Pflaumen sind eine tolle Lösung, wenn man sie schnell und einfach für ein gutes Gericht verwenden möchte. Sie sind mindestens sechs Monate, meist aber auch länger haltbar. Damit Du Dein Obst lange genießen kannst, solltest Du es nach dem Einfrieren schnell wieder auftauen und verarbeiten. Spätestens nach einem Jahr solltest Du die Pflaumen verwenden, da sie ansonsten den Gefrierbrand bekommen und dann entsorgt werden müssen. Wenn Du die Pflaumen direkt aus dem Tiefkühler verwenden möchtest, dann ist es ratsam, sie im Voraus zu entnehmen und aufzutauen. So kannst Du sichergehen, dass sie noch optimal schmecken.
Pflaumen einfrieren: So werden sie überwintert
Willst du deine frischen Pflaumen auch über den Winter lagern? Dann solltest du sie unbedingt einfrieren. Es ist gar nicht so viel Aufwand: Zuerst musst du die Früchte einfach gründlich waschen und anschließend sorgfältig trockentupfen. Danach musst du nur noch den Stein entfernen. Am besten friere die Pflaumen auf einem Tablett vor, so kannst du sie danach leichter in Gefrierbeutel umfüllen. So behalten sie länger ihr Aroma und können problemlos über den Winter gelagert werden.
Pflaumen einfrieren: Halbieren, Kerne entfernen, portionsweise
Du kannst Pflaumen ganz einfach einfrieren, indem du sie halbierst und die Kerne entfernst. Ein Entkerner macht das ganz leicht. Wenn du sie portionsweise einfrieren möchtest, empfiehlt es sich, die Pflaumen getrennt liegend einzufrieren. So kannst du sie später einfach in ein luftdichtes Gefäß umfüllen und hast sie dann portionsweise griffbereit.
Einfach & Zeit sparend: Eingefrorene Früchte f. Mus & Chutney
Achtung: Wenn du eingefrorene Früchte verwendest, solltest du beachten, dass sie etwas matschiger sein könnten, als wenn du frische Pflaumen verwenden würdest. Aber keine Sorge, das ist völlig in Ordnung! Die eingefrorenen Früchte machen sich besonders gut, wenn du daraus leckeres Pflaumenmus oder ein Chutney einkochen möchtest. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass du beim Einkochen des Mus oder des Chutneys keine Zeit verlieren musst, da die Früchte bereits eingefroren sind. So sparst du nicht nur Zeit, sondern kannst auch ganz einfach deine eigenen, leckeren Kreationen zaubern.
Pflaumen richtig reifen lassen – So entfernst du den Stein
Bei Pflaumen ist es wichtig, dass sie einen guten Reifegrad erreicht haben, damit man den Stein sicher entfernen kann. Wenn Du beim Anfassen merkst, dass sie leicht nachgeben, dann ist das ein gutes Zeichen. Probier‘ es dann aus und drück‘ mit Deinen Fingern vorsichtig auf die Frucht, um zu sehen, ob sich der Stein lösen lässt. Wenn ja, dann kannst Du den Stein mit einem Löffel aus der Frucht herausheben. So sparst Du Dir viel Arbeit und hast schnell eine leckere Beilage oder einen leckeren Nachtisch.
Pflaumen & Zwetschgen: Natürliche Heilmittel für Rheuma & Osteoporose
Pflaumen und Zwetschgen sind als natürliche Heilmittel sehr wertvoll. Sie wirken nicht nur entzündungshemmend bei Rheuma, sondern sie haben auch einen positiven Effekt bei Osteoporose. Damit nicht nur die Entzündungen gelindert werden, sondern auch die Knochen gestärkt werden, sind die süßen Früchte eine hervorragende Ergänzung zur Ernährung. Pflaumen und Zwetschgen sind reich an Mineralstoffen und Spurenelementen, die für den Körper unerlässlich sind. Zudem sind sie sehr lecker und machen somit auch noch Spaß. Die Zwetschgen sind eine Unterart der runden Pflaumen und haben eine längliche Form. Beide Sorten enthalten viele Vitamine, wie zum Beispiel Vitamin C, und essentielle Fettsäuren, die unseren Organismus gesund halten. Wenn Du also Deine Gesundheit unterstützen möchtest, sind Pflaumen und Zwetschgen eine gute Wahl.
So halte deine Pflaumen frisch: 1-2 Tage bis 12 Monate!
Du möchtest deine Pflaumen aufheben? Kein Problem! Bei Raumtemperatur sind die leckeren Früchte ungefähr 1-2 Tage lang lagerfähig. Wenn du deine Pflaumen im Kühlschrank aufbewahrst, kannst du sie sogar bis zu drei Wochen genießen. Und wenn du sie einfrierst, kannst du sie sogar bis zu 12 Monaten aufheben! Allerdings sind Pflaumen dann nicht mehr so knackig und saftig wie frisch, also solltest du sie am besten möglichst bald verzehren.
Gesund und lecker: Roh oder tiefgefrorenes Gemüse
Gemüse hingegen ist ein ganz anderes Thema. Hier kannst du sowohl roh als auch tiefgefroren genießen. Roh gegessen, behält es sein natürliches Aroma und seine Geschmacksnuancen, die durch das Einfrieren nicht beeinträchtigt werden. Tiefgefrorenes Gemüse, wie z.B. Erbsen, Karotten oder Brokkoli, kann genauso gut schmecken wie frisch. Es ist schnell zubereitet und eignet sich ideal für ein schnelles Abendessen oder eine schnelle Mahlzeit zwischendurch. Außerdem bietet es eine gute Quelle für Vitamine und Mineralstoffe. Zudem kannst du durch das Einfrieren bedenkenlos größere Mengen an Gemüse einkaufen, ohne Angst haben zu müssen, dass es schnell schlecht wird.
Achtung: Obst am Abend kann Probleme machen!
Du solltest aufpassen, wenn du am Abend Obst isst. Äpfel, Birnen und Pflaumen sind zwar prinzipiell gesund, aber ihre Fruchtsäure kann deinem Magen zu später Stunde Probleme bereiten, da das Verdauungssystem abends nicht mehr so effektiv arbeitet wie am Tag. Es kann vorkommen, dass die Fruchtsäure deinen Magen überfordert und es zu Beschwerden kommt. Daher ist es besser, am Abend auf Obst zu verzichten oder eine kleine Menge zu wählen. Wenn du aber unbedingt Obst essen willst, dann wähle am besten Bananen. Diese sind leichter zu verdauen als andere Früchte.
Gesunde Eigenschaften von Pflaumen: Vitamine, Mineralstoffe & mehr
Du hast schon einmal von den gesunden Eigenschaften von Pflaumen gehört? Sie sind eine tolle Quelle für viele Vitamine und Mineralstoffe, wie Kalzium, Eisen, Magnesium, Phosphat und Kalium. Außerdem sind sie reich an Fruchtzucker und enthalten rund fünf Gramm Ballaststoffe pro 100 Gramm. Aber das ist noch nicht alles: Getrocknete Pflaumen unterstützen auch die Leberfunktionen und helfen, den Cholesterinspiegel zu senken. Wenn du also ein paar Pflaumen zu deinen Mahlzeiten hinzufügst, kannst du nicht nur dein Immunsystem stärken, sondern auch deine Verdauung unterstützen!
Backpflaumen als natürliches Hausmittel gegen Verstopfung und Blähungen
Am nächsten Tag solltest du sie zu einem Brei zerkleinern und mit etwas Honig und Zimt abschmecken.
Backpflaumen können ein einfaches und natürliches Hausmittel gegen Verstopfung und Blähungen sein. Sie sind reich an Ballaststoffen und helfen, den Darm zu regulieren. Nach dem Verzehr quellen die Backpflaumen im Darm auf und regen so die Verdauung an. Darüber hinaus nehmen sie unerwünschte Abfallprodukte und Giftstoffe auf.
So gehst Du vor: Weiche die Backpflaumen am Abend in Wasser ein und lasse sie über Nacht quellen. Am nächsten Tag kannst du sie zu einem Brei zerkleinern und mit etwas Honig und Zimt abschmecken. Für eine größere Wirkung, solltest Du täglich fünf bis zehn Backpflaumen einnehmen.
Essen von Pflaumen: Genieße den Geschmack & die Vorteile
Du solltest nicht mehr als 150 Gramm Pflaumen pro Tag essen, sonst kann es zu unangenehmen Nebenwirkungen wie Durchfall und Blähungen kommen. Trockenpflaumen haben noch eine stärkere abführende Wirkung, also nimm nicht zu viele auf einmal. Allerdings können Pflaumen auch eine gesunde Ergänzung für deine Ernährung sein, denn sie sind voller Ballaststoffe, Vitaminen und Mineralien. Auch die antioxidativen Eigenschaften machen Pflaumen zu einem gesunden Snack. Also iss sie in Maßen und genieße ihren Geschmack und die Vorteile, die sie bieten.
Trockeneinkochen von Obstsorten – einfach und lecker!
Du hast Interesse an Trockeneinkochen? Das ist eine tolle Idee! Es gibt verschiedene Obstsorten, die sich für Trockeneinkochen eignen, darunter Sauerkirschen, Mirabellen, Renekloden, Pflaumen, Zwetschgen und Aprikosen. Auch Äpfel lassen sich auf diese Weise verarbeiten. Dafür werden die Früchte einfach gewaschen, entkernt und entsteint und anschließend in ein Glasgefäß gefüllt. Der entstandene Saft und der natürliche Fruchtzucker reichen aus, um die Früchte längere Zeit konservieren zu können. Der Vorteil ist, dass du den Saft als Fruchtsirup oder Fruchtsaft verwenden kannst. So sparst du dir den Einkauf von zusätzlichen Zutaten. Viel Spaß beim Ausprobieren!
Zusammenfassung
Du kannst Pflaumen ungefähr eine Woche lagern. Am besten bewahrst du sie in einem luftdichten Gefäß im Kühlschrank auf, damit sie frisch bleiben. Wenn du sie länger aufbewahren möchtest, kannst du sie auch einfrieren. So kannst du sie bis zu 6 Monate aufbewahren.
Du kannst Pflaumen in der Regel für etwa eine Woche im Kühlschrank lagern. Danach solltest du sie entweder aufbrauchen oder einfrieren, um sie länger aufzubewahren. So kannst du sicher sein, dass du immer frische Pflaumen zur Hand hast.
