Wie lange können Sie neue Akkus lagern? Tipps und Ratschläge für eine optimale Lagerung

Neue Akkus lagern: Wie lange möglich?

Du möchtest deinen Akku länger lagern? Kein Problem, aber du solltest ein paar Dinge beachten, damit du lange Freude daran hast. In diesem Artikel erkläre ich dir, wie lange du neue Akkus lagern kannst und was du beachten musst. Lass uns direkt loslegen.

Du kannst neue Akkus bis zu einem Jahr lang in trockener und kühler Umgebung lagern. Stelle sicher, dass sie vor direktem Sonnenlicht und Feuchtigkeit geschützt sind. Achte auch darauf, dass die Akkus nicht miteinander in Berührung kommen, da dies zu einem Kurzschluss führen kann.

Akkulaufzeit verlängern: 60 Prozent als Limit

Hast du schon mal gemerkt, dass dein Notebook oder Smartphone immer weniger lange hält? Der Grund liegt dann oft an deinem Akku. Wann ist dieser eigentlich „tot“? Generell gilt: Akkus in Geräten für Endverbraucher wie Notebooks und Smartphones gelten dann als verbraucht, wenn sie nur noch 60 Prozent ihrer ursprünglichen Kapazität haben. Bei vielen modernen Geräten wird dies über eine Energiemanager-Software angezeigt. Aber auch wenn du keine Software hast: Wenn dein Notebook oder Smartphone nicht mehr so lange hält wie am Anfang, dann kann das durchaus an deinem Akku liegen.

Besonders bei Lithium-Akkus ist das der Fall. Diese gelten schon als „verbraucht“, wenn sie nur noch 60 Prozent ihrer ursprünglichen Kapazität haben. Selbst wenn du dein Gerät über längere Zeit nicht benutzt, ist der Akku nach drei bis fünf Jahren meistens verbraucht. Damit dein Akku lange hält, solltest du ihn nicht komplett entleeren, sondern ihn auch mal vorher laden. Außerdem solltest du ihn immer bei Raumtemperatur lagern. So kannst du deinen Akku länger nutzen.

Verlängere Akkulaufzeit: Energiesparmodus aktivieren!

Hey, Du! Schalte unbedingt den Energiesparmodus ein, um deine Akkulaufzeit zu verlängern. Er dimmt dein Display und verhindert, dass Apps im Hintergrund aktualisiert werden. Außerdem kannst du dein Gerät so einstellen, dass der Energiesparmodus automatisch aktiviert wird, wenn der Akku einen bestimmten Ladestand unterschreitet. Dies schont nicht nur den Akku, sondern schont auch deine Nerven, da dein Gerät nicht mehr unerwartet abschaltet. Also, schalte den Energiesparmodus jetzt ein und profitiere davon!

Li-Akkus: So schützt du sie vor Schäden & erhöhst ihre Leistung

Du solltest deine Li-Akkus niemals bis zur Tiefentladung leeren. Es ist besser, sie bei einer Kapazität von 50-70 Prozent zu lagern. Dies schützt den Akku vor Schäden und erhöht seine Leistungsfähigkeit und Lebensdauer. Auch wenn du den Akku nicht benutzt, solltest du daran denken, ihn regelmäßig aufzuladen. Wenn du den Akku zu lange nicht auflädst, kann sich die Spannung des Akkus verringern, was die Leistung und die Langlebigkeit beeinträchtigen kann. Achte also darauf, deinen Li-Akku nicht leer zu lassen, sondern immer bei einem Ladezustand von 50-70 Prozent zu lagern und ihn regelmäßig aufzuladen.

Überprüfe deine Batterie jährlich auf Leistungsfähigkeit

Das Haltbarkeitsdatum kannst du meist auf der Verpackung und der Batterie selbst finden. Wenn das Datum in Kürze abläuft, bedeutet das, dass die Batterie bereits einige Jahre in Betrieb ist. Es kann daher sein, dass sie ihren Zweck nicht mehr zuverlässig erfüllt. Daher empfehlen wir dir, einmal im Jahr die Batterie auf ihre Leistungsfähigkeit hin zu überprüfen. So stellst du sicher, dass deine Batterie noch einwandfrei funktioniert und du auf dein Gerät zählen kannst.

 Akku-Lagerung - wie lange sind sie haltbar?

Samsung Galaxy: Akku-Schutz Aktivieren für längere Geräte-Lebensdauer

Der Akku-Schutz ist bei Samsung Galaxy-Geräten eine praktische Funktion. Damit wird das Gerät automatisch bei einem Ladestand von 85 Prozent abgeschaltet. Dadurch wird die Lebensdauer des Akkus verlängert und schädliche Effekte, die durch übermäßiges Laden entstehen könnten, vermieden. Wenn du dein Galaxy-Gerät häufig benutzt, kannst du durch Aktivieren des Akku-Schutzes sicherstellen, dass der Akku nicht zu schnell altert. So kannst du lange Freude an deinem Gerät haben.

Ladevorgang bei 80% beenden: So schont du dein Handy

Du solltest es vermeiden, deinen Akku immer bis zur vollen Ladung zu bringen, rät die Stiftung Warentest. Denn das kann zu einer vorzeitigen Alterung deines Handys führen. Lege den Ladevorgang lieber bei 80 Prozent ab. Laut Stiftung Warentest gibt es leider noch keine Abschaltautomatik, die das automatisch für dich übernimmt. Nutze deshalb lieber ein Ladenetzteil, dass den Ladevorgang beendet, sobald dein Akku voll ist. So hast du länger Freude an deinem Handy.

Vorteile: Akku nicht vollständig aufladen

Warum solltest du einen Akku nicht voll aufladen? Weil es das Leben des Akkus verkürzt. Wenn du den Akku voll auflädst, hält die Akku-Ladung zwar länger, aber die Leistung des Akkus wird sich schneller abnutzen als normal. Um das zu vermeiden, solltest du deinen Akku lieber nicht vollständig aufladen und ihn vor allem nicht über Nacht geladen lassen. Dadurch verlängerst du die Lebensdauer deines Akkus und schonst dein Gerät.

Langfristiger Umgang mit Akkus für mehr Freude

Laut dem Umweltbundesamt kannst du mit einem guten Umgang mit Akkus drei bis fünf Jahre lang viel Freude damit haben. Daher solltest du den Akku nicht vollständig entladen. Wenn du ihn vollständig aufgeladen hast, solltest du das Ladekabel trennen, um eine Überladung zu vermeiden. Aber auch wenn du den Akku nicht vollständig entladen solltest, ist es wichtig, dass du den Akku regelmäßig benutzt, um eine Tiefentladung zu vermeiden. Wenn der Akku längere Zeit nicht benutzt wird, solltest du ihn jede Woche einmal laden, damit er in einem guten Zustand bleibt.

Li-Ion-Akkus: Wie man sie pflegt und schützt

Du hast sicher schon einmal von einem Li-Ion-Akku gehört, aber vielleicht weißt du nicht, wie empfindlich diese Akkus sind. Sie reagieren nämlich nachteilig auf Tiefentladung und Überladung und benötigen deshalb elektronische Schutzschaltungen, um zu verhindern, dass sie zu viel Strom abgeben. Die Lebensdauer eines Li-Ion-Akkus ist abhängig von der Nutzung und den Lagerungsbedingungen. Daher ist es wichtig, den Akku nicht zu lange am Stück zu benutzen und auch nicht zu lange zu lagern. Darüber hinaus sind Lithium-Ionen-Akkus besonders sensibel gegenüber Überspannungen und Sonnen-, Hitze- und Kälteeinwirkungen. Daher solltest du ihn vor solchen Einflüssen schützen, damit er seine volle Leistung bieten und so lange wie möglich halten kann.

Ladezyklen: Lebensdauer von Akkus richtig nutzen

Die Lebensdauer eines Akkus wird in Ladezyklen gemessen. Dabei spielt die Qualität des Akkus eine wichtige Rolle. Je nach Qualität kann die Lebensdauer zwischen 500 und 2000 Ladezyklen liegen. Damit das Ladezählen aber überhaupt anfängt, müssen komplette Ladevorgänge stattfinden, bei denen die Entladung zwischen 20 und 95 Prozent liegt. Wie uns Christian Just von der „Computer Bild“ erklärte, ist es deshalb wichtig, den Akku nicht zu oft kurzzeitig zu laden, da die Lebensdauer dadurch verkürzt wird.

Lagerungsdauer neuer Akkus

AGM- vs Bleigel-Akkus: Welcher ist besser?

Du hast schon mal was von AGM- oder Bleigel-Akkus gehört? Wenn ja, weißt du vielleicht auch, dass sie sich in der Art und Weise unterscheiden, wie das Elektrolyt gebunden wird. Der AGM-Akku verwendet ein Glasfaservlies, um das Elektrolyt zu binden. Der Bleigel-Akku hingegen verwendet ein spezielles Gel. Dieses Gel sorgt für eine stabile und sichere Bindung des Elektrolyts. Der AGM-Akku bietet zudem einige Vorteile gegenüber dem Bleigel-Akku. So ist er z.B. sicherer und leichter. Auch weisen AGM-Akkus einen höheren Wirkungsgrad und eine höhere Lebensdauer auf. Außerdem sind sie wartungsärmer, da sie weder aufgeladen noch nachgefüllt werden müssen. Wenn du also eine zuverlässige und langlebige Lösung suchst, könnte ein AGM-Akku die perfekte Wahl für dich sein.

Lithium-Ionen-Akkus: Wie sie funktionieren und warum du sie regelmäßig laden solltest

Du kennst sicherlich die verschiedenen Arten von Akkus, die es gibt. Aber hast du schon mal darüber nachgedacht, welcher Akku für deine Anwendung am besten geeignet ist? Eine beliebte Wahl sind Lithium-Ionen-Akkus. Im Gegensatz zu herkömmlichen Nickel-Metallhydrid-Akkus (NiMH) verfügen sie über eine aktive Elektronik, die ein ständiges Entladen des Akkus verhindert. Dank des integrierten Schutzes haben sie eine längere Lebensdauer und können immer wieder aufgeladen werden. Allerdings solltest du daran denken, dass Lithium-Ionen-Akkus nach einem Jahr wieder aufgeladen werden müssen. Wenn du sie länger als 12 Monate nicht nutzt, kann der Akku dauerhaft beschädigt werden. Daher ist es wichtig, dass du deine Akkus regelmäßig ladest, wenn du sie nicht verwendest.

Lade deine 12V-Batterie regelmäßig – bis zu 6 Jahre Nutzen

Solange du deine 12-Volt-Gel- oder AGM-Batterie regelmäßig lädst, wenn sie nicht in Verwendung ist, kannst du bis zu sechs Jahre lang von ihr profitieren. Wenn du die Batterie über einen Zeitraum von fünf oder sechs Jahren mit einer Float-Spannung bei einer durchschnittlichen Umgebungstemperatur von 25 ºC lädst, ist sie noch immer mit 80 % ihrer ursprünglichen Kapazität ausgestattet. Es ist wichtig, die Batterie regelmäßig zu prüfen und zu warten, um sicherzustellen, dass sie ihren vollen Nutzen hat.

Gel-Batterie: Längere Nutzungsdauer, aber nicht für Kaltstart geeignet

Du hast vor, eine Gel-Batterie zu kaufen? Dann solltest Du wissen, dass sie einen geringen Verschleiß der Elektroden aufweist, was bedeutet, dass die Nutzungsdauer länger ist als bei einer konventionellen Blei-Säure-Batterie. Allerdings ist der Innenwiderstand höher und somit kann die Gel-Batterie nicht in kurzen Zeitabständen einen hohen Kaltstartstrom liefern. Wenn Du also eine Batterie suchst, die sich für den Kaltstart eignet, dann ist die Gel-Batterie vielleicht nicht deine beste Wahl.

Gel-Batterien nicht für Kälte geeignet: AGM-/Bleibatterien besser

Kälte ist für Gel-Batterien ein echtes Problem. Wenn du also vorhast, im Winter zu campen, solltest du deine Wahl auf ein anderes Batterietyp legen. Auch wenn du einen Wechselrichter verwendest, um 230-Volt-Strom zu erzeugen, ist eine Gel-Batterie nicht die beste Wahl. Diese Batterien sind nicht dazu gedacht, in Kombination mit einem Wechselrichter genutzt zu werden. Wenn du also eine Wechselrichter benötigst, solltest du besser eine AGM- oder Bleibatterie wählen. Diese sind in der Lage, auch bei niedrigen Temperaturen zuverlässig zu arbeiten.

Lithium-Ionen-Akkus: Hohe Kapazität, lange Lebensdauer & Kosten

Lithium-Ionen-Akkus sind eine gängige Wahl, wenn es um die Energiespeicherung in elektronischen Geräten geht. Im Vergleich zu anderen Akkutypen bieten sie die höchste Kapazität pro Gewicht. Außerdem haben sie eine längere Lebensdauer und sind daher die bevorzugte Wahl für elektronische Geräte, die eine lange Nutzungsdauer haben müssen. Sie sind auch relativ kostengünstig, was sie noch attraktiver macht. Lithium-Ionen-Akkus ermöglichen es den Herstellern, leichtere und kompaktere Geräte herzustellen. Dies ist besonders bei tragbaren Geräten, wie Smartphones und Tablets, von Vorteil. Sie bieten auch eine gute Leistung bei niedrigen Temperaturen und können somit in vielen unterschiedlichen Umgebungen angewendet werden.

Akku-Kapazität über 80%: So wechselst du deinen Akku

Du solltest unbedingt darauf achten, dass deine Batteriekapazität über 80% liegt. In den meisten Fällen wird dir der Prozentwert deiner Batterie angezeigt, und wenn der Wert unter 80 Prozent liegt, solltest du schnellstmöglich handeln. Der Hinweis, dass der Zustand deiner Batterie sich bedeutend verschlechtert hat, bedeutet, dass du deinen Akku austauschen oder auswechseln lassen solltest.

Dazu musst du nicht zwingend zum Fachhändler gehen, sondern kannst auch einen Online-Shop nutzen. Dort wirst du eine große Auswahl an Akkus verschiedener Hersteller finden. Achte beim Kauf aber unbedingt auf die passende Kapazität und den richtigen Typ. Wenn du eine falsche Batterie kaufst, kann es zu Problemen kommen und dein Smartphone könnte beschädigt werden. Wir empfehlen dir daher, dir vor dem Kauf professionelle Beratung einzuholen. So kannst du sichergehen, dass du den richtigen Akku für dein Smartphone kaufst.

Smartphone-Akkus richtig aufladen: So sicherstellen, dass es lange funktioniert

Wenn Du Dein neues Smartphone auspackst, solltest Du den Akku gleich komplett aufladen. Denn dadurch lernt das Gerät, wie viel Leistung es speichern kann. Obwohl das die Leistung des Lithium-Ionen-Akkus nicht beeinflusst, wird die Anzeige dadurch besser. Außerdem kannst Du so sicherstellen, dass das Gerät nicht nur kurzfristig, sondern auch auf lange Sicht gut funktioniert.

Aufbewahrung des E-Bike-Akkus bei 10-20°C

Du solltest deinen Akku immer bei Temperaturen zwischen 10 und 20 Grad in deiner Wohnung aufbewahren. Wenn du dein E-Bike auch im Winter nutzen willst, solltest du den Akku erst kurz vor dem Losfahren einsetzen und danach gleich wieder in die warme Wohnung oder ins Büro mitnehmen. So stellst du sicher, dass dein Akku nicht schon vor der Abfahrt durch Kälteeinwirkung geschädigt wird und du immer eine optimale Leistung bekommst.

Lithium-Ionen-Akkus: Ein Additiv verhindert Selbstentladung

Es stellte sich heraus, dass bei der Herstellung von Lithium-Ionen-Akkus im Labor ein wichtiges Element fehlte. Bis jetzt wussten wir nicht, warum sie sich selbst entluden, aber nun haben Forscher die Ursache gefunden: Es handelt sich um eine Verunreinigung, die bei der Herstellung in den Akku gelangt. Diese Verunreinigung verhindert, dass sich die Elektroden des Akkus zuverlässig aufladen und entladen. Um das Problem zu lösen, müssen Lithium-Ionen-Akkus, die im Labor hergestellt werden, ein Additiv enthalten, das die Verunreinigung absorbiert.

Da kommerzielle Akkus jedoch in Reinräumen gebaut und gründlich gereinigt werden, ist es unwahrscheinlich, dass sie mit dieser Verunreinigung in Kontakt kommen. Dadurch können sie eine bessere Leistung erzielen als Akkus, die im Labor hergestellt werden. Allerdings ist es wichtig zu beachten, dass auch kommerzielle Akkus ein Additiv benötigen, um sich nicht selbst zu entladen. Daher ist es wichtig, dass Hersteller solcher Akkus ein Additiv verwenden, um sicherzustellen, dass sie sich nicht selbst entladen. Auf diese Weise kann man sicherstellen, dass Lithium-Ionen-Akkus eine lange Lebensdauer haben und eine konstante Leistung erbringen.

Fazit

Du kannst neue Akkus bis zu einem Jahr lagern. Es ist am besten, sie an einem kühlen, trockenen Ort aufzubewahren. Stelle sie nicht in die Nähe von extremen Temperaturen oder in direktem Sonnenlicht, da dies zu einer Beeinträchtigung der Leistung führen kann.

Du solltest deine Akkus nicht zu lange lagern, da sie nach einiger Zeit an Kapazität verlieren. Es ist am besten, sie nach Möglichkeit sofort zu verwenden, wenn du sie erhältst, oder sie innerhalb von 6 Monaten aufzubrauchen. So hast du das beste Ergebnis und die längste Lebensdauer deiner Akkus.

Schreibe einen Kommentar