Hallo! Heute möchte ich mit dir über die Lagerung von Diesel in Plastikkanistern sprechen. Wusstest du, dass man Diesel in Plastikkanistern lagern kann? Wenn ja, hast du vielleicht schon mal überlegt, wie lange das möglich ist? In diesem Artikel erfährst du, wie lange man Diesel in Plastikkanistern lagern kann. Lass uns also gleich loslegen!
Das kommt drauf an, wie oft du den Diesel nutzt und wie gut der Kanister verschlossen ist. Wenn du ihn nicht so oft verwendest, kannst du ihn wahrscheinlich ein paar Monate lang aufbewahren. Achte aber auf die Haltbarkeit des Diesels, die auf der Verpackung angegeben ist. Wenn der Kanister gut verschlossen ist und du den Diesel regelmäßig überprüfst, solltest du kein Problem haben.
Optimales Fahrerlebnis durch regelmäßigen Treibstoffwechsel
Grundsätzlich ist Benzin und Diesel lange haltbar, wenn sie luftdicht in einem Metallkanister aufbewahrt werden. Im Tank des Autos sieht die Sache allerdings anders aus. Denn der Tank ist nicht hermetisch abgeriegelt, deshalb kann das zündfähige Treibstoffgemisch atmen. Dadurch entweicht über die Zeit Sauerstoff, Wasserdampf und andere Verbindungen, was schließlich zu Ablagerungen und der Oxidation des Treibstoffs führt. Die Folgen sind ein schlechter Motorlauf und schließlich eine Verringerung der Leistung. Deshalb solltest Du Deinen Treibstoff regelmäßig wechseln, um ein optimales Fahrerlebnis zu erhalten.
Sichere Lagerung von Diesel & Benzin in der Kleingarage
Du darfst in Deiner Kleingarage bis zu 200 Liter Dieselkraftstoff und bis zu 20 Liter Benzin aufbewahren. Damit das aber sicher ist, müssen die Behälter dicht und bruchsicher verschlossen sein. Diesel ist im Vergleich zu Benzin weniger leicht entzündlich, daher ist die Menge, die Du lagern darfst, auch höher. So bist Du auf der sicheren Seite und kannst Dich vor unerwünschten Unfällen schützen.
Kanister kaufen: DIN 7274, 16904 & Max. 60L im Auto
Du brauchst einen Kanister, damit du Flüssigkeiten sicher transportieren kannst? Dann achte beim Kauf darauf, dass es sich um einen speziellen Kanister handelt, der mit der DIN-Norm 7274 oder 16904 ausgezeichnet ist. Diese Kanister sind besonders dicht und bruchsicher, sodass du sie fest verschließen kannst. Wichtig ist auch, dass du maximal 240 Liter in einem Kanister mit einem Fassungsvermögen von höchstens 60 Litern im Auto transportierst. Denn größere Kanister dürfen nur auf dem Transportanhänger befördert werden. Also achte beim Kauf darauf, dass du den passenden Kanister für deine Bedürfnisse findest.
Maximale Menge an Benzin und Diesel in 100 Quadratmeter Garage lagern
Du fragst Dich, wie viel Sprit Du in Deiner Garage lagern darfst? Nun, wenn Deine Garage 100 Quadratmeter beträgt, dann darfst Du maximal 20 Liter Benzin und 200 Liter Diesel lagern. Wenn Du Sprit lagern willst, dann ist es ratsam, Metallkanister zu verwenden statt Kunststoffkanister. Dies liegt daran, dass Metallkanister beständiger gegenüber den chemischen Eigenschaften von Benzin und Diesel sind und so ein Auslaufen verhindern. Außerdem sind Metallkanister auch stabiler und sicherer als Kunststoffkanister.
DIN EN 590: Lagerzeit für Dieselkraftstoff auf 90 Tage begrenzt
Du kennst sicherlich die Norm DIN EN 590. Sie beschreibt die technischen Werte von Dieselkraftstoff. Aber weißt du auch, dass sie bei der üblichen Nutzung von Diesel in Fahrzeugen oder dauerhaft laufenden ortsfesten Dieselmotoren eine bestimmte maximale Lagerzeit vorgibt? Genau, 90 Tage! Also denk dran, deinen Diesel nach Ablauf dieser Zeit auszutauschen. Dann kannst du sicher sein, dass dein Motor optimal läuft.
Gebrauchtwagen-Vergleich: Volvo V70 führt das Ranking an
Du hast dir einen neuen Gebrauchtwagen gekauft und überlegst, welche Marke du wählst? Wenn du ein Auto suchst, das eine lange Lebensdauer verspricht, sind Volvo, Audi und Mercedes ganz vorn. Derzeit führt der Volvo V70 das Ranking an. Satte 82 Prozent aller angebotenen V70 haben mehr als 200.000 Kilometer zurückgelegt. Der Durchschnitt der zurückgelegten Kilometer liegt bei 263.139. Auf dem zweiten Platz folgt die Mercedes E-Klasse (W210 / E 290). Das macht den V70 zu einem idealen Gebrauchtwagen, wenn du lange Freude an deinem Auto haben willst. Die Marke ist bekannt für ihre Zuverlässigkeit und Robustheit. Auch die Modelle von Audi und Mercedes sind bei Autofahrern weltweit sehr beliebt und stehen für Qualität. Bevor du dich für ein Modell entscheidest, solltest du dich unbedingt ausgiebig informieren, um das passende Auto für deine Bedürfnisse zu finden.
Biodiesel tanken: Warum B0-Diesel die beste Option ist
Du hast vor, Biodiesel zu tanken? Warum nicht! Biodiesel ist eine hervorragende Wahl, wenn es um umweltbewusstes Fahren geht. Derzeit werden Biodiesel-Produkte in drei Kategorien unterteilt: B0-Diesel, B5-Diesel und B20-Diesel. B0-Diesel ist die Basisvariante und beinhaltet 0% Bio-Anteil. Es ist bei vielen Händlern erhältlich und wird als Premium-Diesel sogar an Tankstellen verkauft. Außerdem ist B0-Diesel sehr lagerfähig und kann bis zu 1-2 Jahre unter den richtigen Bedingungen aufbewahrt werden. Wähle also Biodiesel, wenn Du eine umweltfreundliche Fahrweise wünschst!
Diesel nach 6 Monaten erneuern – Vermeide Probleme!
Keine gute Idee: Wenn der Diesel im Tank älter als sechs Monate ist. Denn Diesel kann schnell altern. Bereits nach einigen Monaten können sich Ameisensäure und Wasser im Diesel bilden. Das ist natürlich nicht gut und solltest du unbedingt vermeiden. Es empfiehlt sich, in regelmäßigen Abständen den Diesel im Tank zu erneuern, um Probleme zu vermeiden.
Flugrost an deinen Bremsen vermeiden: Bremsversuche machen!
Du hast dein Auto länger als einige Tage nicht bewegt? Dann kann es sein, dass sich Flugrost gebildet hat. Das kann die Bremsleistung beeinträchtigen und die Bremsen verhärten. Selbst wenn du dein Auto in einer Garage oder einem überdachten Parkplatz abgestellt hast, solltest du aufpassen. Denn die Restfeuchte, die sich in der Luft befindet, kann für Rost an den Bremsen sorgen. Deshalb empfiehlt es sich, beim nächsten Ausflug oder auch beim Gang zum Supermarkt immer einige Bremsversuche durchzuführen. So kannst du sicherstellen, dass deine Bremsen in einwandfreiem Zustand sind.
Schwarzer Diesel: Wie man ihn verhindern kann
Du hast vielleicht schon mal von dem sogenannten ‚Schwarzen Diesel‘ gehört. Dabei handelt es sich um eine klumpige schwarze Schicht, die sich bei Dieseln in fortgeschrittenem Stadium bildet. Es gibt flüchtige Bestandteile im Diesel, die durch einen Plastikkanister diffundieren können. Glücklicherweise ist es aber so, dass man diese Bestandteile vernachlässigen kann. An der schwarzen Schicht ist allerdings unverkennbar, dass der Diesel schon längere Zeit im Tank liegt. Es ist daher wichtig, dass Du regelmäßig den Tank auffüllst, um den Diesel vor einer solchen Verschmutzung zu schützen.
Dieselpest: Anzeichen erkennen und reagieren
Die Anzeichen für einen Befall durch Dieselpest sind unmissverständlich. Du solltest auf ein unrundes Laufgeräusch des Motors achten, das bei hoher Drehzahl, besonders beim Beschleunigen, deutlich wird. Auch das Startverhalten des Motors kann sich verschlechtern, sodass er nur schwer anspringt oder im schlimmsten Fall gar nicht mehr anspringt. Wenn Du eines dieser Anzeichen bemerkst, solltest Du sofort reagieren, denn in vielen Fällen ist es dann bereits zu spät und die Stoffwechselprodukte der Bakterien haben bereits Schaden angerichtet.
Verhindere Dieselpest: Beachte Diese Tipps!
Auch wenn die Dieselpest ein äußerst ärgerliches Phänomen ist, das vor allem bei saisonal genutzten Fahrzeugen auftritt, solltest Du Dich nicht vom Kauf eines solchen Fahrzeugs abhalten lassen. Denn wenn Du einige wichtige Dinge beachtest, kannst Du einer Dieselpest effektiv entgegenwirken. So ist es zum Beispiel wichtig, dass der Tank des Fahrzeugs nicht über einen längeren Zeitraum, vor allem über den Winter, leer steht. Eine hohe Luftfeuchtigkeit oder Kondenswasserbildung im Tank begünstigt nämlich die Ausbreitung von Mikroorganismen. Außerdem solltest Du regelmäßig den Dieselkraftstoff wechseln, denn alte Dieselkraftstoffe neigen dazu, schneller zu verunreinigen. Auch eine regelmäßige Wartung und Inspektion des Fahrzeugs kann dabei helfen, einer Dieselpest vorzubeugen.
Diesel tanken: So vermeidest Du veralteten Kraftstoff
Du musst aufpassen, wenn Du Diesel tankst. Anders als Benzin, das mehrere Jahrzehnte luftdicht verschlossen haltbar ist, hält Dieselkraftstoff bei luftdichter Lagerung maximal sechs Monate. Wenn er im Tank ist, ist die Haltbarkeit sogar nur zwei bis drei Monate. Daher ist es wichtig, dass Du regelmäßig den Tank leerfährst, damit Du nicht mit veraltetem Kraftstoff fährst. Auch wenn Du nicht so häufig fährst, solltest Du darauf achten, dass Du nicht zu viel Diesel tankst und dass Du den Tank regelmäßig kontrollierst und den Kraftstoff auffüllst oder wechselst, wenn er älter als drei Monate ist.
Auto nach längerem Stehen: Was zu beachten ist
Es kann sein, dass Dein Auto nach nur einer Woche stehen bleiben schon Schwierigkeiten macht, insbesondere bei älteren Fahrzeugen. Deren Batterie kann allmählich leer werden, wenn sie längere Zeit nicht in Betrieb ist. Neuwagen, die gut gepflegt und regelmäßig gewartet werden, können problemlos bis zu drei Monate stehen bleiben. Ein weiterer Aspekt ist, dass das Auto regelmäßig bewegt werden sollte, damit die Bremsen und andere Teile des Fahrzeugs nicht einrosten. Versuche also, Dein Auto mindestens alle zwei Wochen anzulassen und ein paar Kilometer zu fahren.
Kraftstoff lagern: Benzin oder Diesel? Regeln beachten!
Du hast vor, Benzin oder Diesel zu lagern? Dann gibt es einiges zu beachten. Egal, ob im Privathaushalt, im Keller oder in der Garage, es gelten unterschiedliche Regeln. Wenn der Kraftstoff nicht in geeigneten Kanistern aufbewahrt wird, kann das gefährlich werden. Außerdem ist es wichtig zu wissen, dass Benzin eine deutlich längere Haltbarkeit aufweist als Diesel. Solltest Du also vorhaben, eine größere Menge an Kraftstoff zu lagern, empfiehlt es sich, Benzin zu verwenden. Achte aber darauf, dass Du den Kraftstoff an einem gut belüfteten Ort aufbewahrst und stelle sicher, dass die Behälter verschlossen sind.
Brennbare Flüssigkeiten im Keller: Maximal 20 Liter erlaubt!
Fragst du dich auch, ob du deine brennbaren Flüssigkeiten auch im Keller lagern darfst? Die Antwort lautet: Ja! Allerdings gibt es hierbei eine Obergrenze, die du beachten musst. Laut der gesetzlichen Bestimmungen darfst du nämlich maximal 20 Liter brennbare Flüssigkeiten im Keller lagern. Diese Obergrenze gilt für Benzin, Diesel und anderen brennbaren Flüssigkeiten und gilt übrigens für den gesamten Kellerraum, also nicht nur für einzelne Regale oder Schränke. Es ist also wichtig, dass du die Menge an brennbaren Flüssigkeiten, die du im Keller lagern möchtest, immer im Blick behältst. Solltest du also mehr als 20 Liter lagern wollen, musst du diese in einem anderen Raum aufbewahren und nicht im Keller.
Synthetischer Diesel: Fast unbegrenzte Lagerfähigkeit, hohes Oktanzahlniveau, sauber und umweltfreundlich
Du hast den Vorteil, dass synthetischer Diesel eine fast unbegrenzte Lagerfähigkeit hat und daher perfekt für den Betrieb von Netzersatzanlagen geeignet ist. Er ist stabil und resistent gegen Oxidation, was seine Langlebigkeit noch weiter erhöht. Dadurch musst du dir keine Sorgen machen, dass dein Kraftstoff schlecht wird, solange er sorgfältig gelagert und regulär gewartet wird. Durch sein hohes Oktanzahlniveau eignet sich der synthetische Diesel zudem für den Betrieb von leistungsstarken Motoren, wodurch ein reibungsloser Betrieb gewährleistet wird. Zudem ist er sauber und umweltfreundlich und produziert weniger schädliche Abgase als herkömmliche Diesel, was für dich ebenfalls ein großer Vorteil ist. Obwohl synthetischer Diesel etwas teurer ist, ist er es auf lange Sicht definitiv wert.
Benzin in Metallkanistern sicher aufbewahren
Du solltest Benzin nicht länger als zwei bis drei Jahre in Plastikkanistern lagern. Diese sind nicht für eine längere Lagerung geeignet. Eine sichere und zuverlässige Lagerung ist in dichten Metallkanistern möglich, die auch über einen Zeitraum von mehr als zehn Jahren funktionieren. Metallkanister sind eine gute Wahl, wenn du Benzin für den Langzeitgebrauch aufbewahren möchtest. Es ist wichtig, dass die Kanister dichten und keine Spuren von Rost haben, damit das Benzin nicht verunreinigt wird.
Aufbewahrung von Kraftstoffen: So bleibst Du immer im Gesetz
Der Gesetzgeber schreibt vor, dass in Kleingaragen maximal 20 Liter Benzin und 200 Liter Dieselkraftstoff aufbewahrt werden dürfen. Zuhause ist sogar nur ein Liter erlaubt. Aber Achtung: Damit die Aufbewahrung von Kraftstoffen nicht gegen das Gesetz verstößt, müssen die Treibstoffe zugelassen sein und in verschlossenen, bruchsicheren und nicht brennbaren Behältern gelagert werden. Wenn Du die Aufbewahrungsbestimmungen beachtest, bist Du auf der sicheren Seite.
Bis 2035 kein Diesel Neuwagen Verkauf – Tankstellen werden Diesel weiterhin anbieten
Du musst dir keine Sorgen machen, dass du dein Diesel-Auto bald nicht mehr tanken kannst. Bis 2035 wird es nämlich keine Autos mit Dieselmotor mehr geben, die neu verkauft werden, aber das heißt nicht, dass du die Tankstelle gar nicht mehr ansteuern kannst. Viele Lkw und der Lastenverkehr werden nämlich weiterhin auf Diesel angewiesen sein und deswegen kannst du dir sicher sein, dass die Tankstellen auch in Zukunft noch Diesel anbieten werden. Vielleicht sogar noch länger als Benzin!
Fazit
Diesel kannst du eigentlich so lange in einem Plastikkanister lagern, wie der Kanister unbeschädigt ist. Normalerweise kannst du ihn problemlos ein paar Jahre lagern, solange du den Kanister an einem trockenen Ort aufbewahrst und überprüfst, dass der Verschluss dicht ist.
Du siehst, dass das Lagern von Diesel in Plastikkanistern nicht unendlich lange möglich ist. Wenn Du also Diesel in einem Plastikkanister lagern möchtest, dann solltest Du darauf achten, dass Du den Diesel regelmäßig austauschst, um sicherzustellen, dass er noch in einem guten Zustand ist.
