Hallo! Du hast dich wahrscheinlich schon mal gefragt, wie lange du Kohlrabi lagern kannst, um ein optimales Ergebnis zu erzielen. Hier erfährst du, wie lange du Kohlrabi lagern musst, damit er so frisch und lecker bleibt, wie er es gerade ist!
Du kannst Kohlrabi etwa ein bis zwei Wochen lang lagern. Am besten ist es, ihn in einem Plastikbeutel in deinem Kühlschrank aufzubewahren. So bleibt er länger frisch und du kannst länger Freude daran haben!
Kohlrabi: Wann und warum du ihn nicht essen solltest
Du solltest Kohlrabi nicht essen, wenn er auf der Außenseite weiche, faulige oder schimmelige Stellen aufweist. Oder wenn er muffig riecht oder gar schmeckt. Dann ist es besser, den Kohlrabi nicht zu essen. Denn in diesem Fall enthält er schädliche Bakterien und Schimmelpilze, die du nicht zu dir nehmen solltest. Versuche daher immer, dich an die Haltbarkeit zu halten und darauf zu achten, dass der Kohlrabi frisch ist. Sollte er nicht mehr so frisch sein, dann lass ihn lieber im Supermarkt und greif stattdessen zu einem frischen Kohlrabi. Das ist besser für deine Gesundheit!
Warum du die weißen Stellen auf Gemüse entfernen solltest
Du wunderst dich vielleicht, warum die weißen Stellen auf deinem Gemüse nicht essbar sind. Generell sind sie nicht giftig, du kannst sie also prinzipiell essen. Allerdings schmecken sie nicht, deswegen solltest du sie besser wegschneiden. Die weißen Stellen haben einen holzigen, manchmal sogar bitteren Geschmack, der auch nach dem Kochen noch durchkommt. Wenn du die weißen Stellen also nicht magst, dann ist es besser sie vor dem Kochen zu entfernen.
Stärke deine Immunabwehr mit Vitamin C & Kohlrabi
Du deckst mit 150 Gramm rohem Kohlrabi fast deinen gesamten empfohlenen Tagesbedarf an Vitamin C zu 100 % ab. Kleine Knollen bringen etwa 250 Gramm auf die Waage. So kannst du mit dem gesunden Gemüse deine Immunabwehr stärken. Zudem enthält Kohlrabi nicht nur Vitamin C, sondern auch Kalium und Vitamin B6, wodurch du deinen Körper von innen heraus unterstützt. Auch als leckeres Snack zwischendurch ist Kohlrabi ideal geeignet, denn er hat einen angenehm süßlichen Geschmack. Probiere es doch einfach mal aus!
Gemüse überwinter lassen: Tipps für Beetpflanzen
Du kannst dein Beet einfach überwintern lassen, indem du einige Sorten Gemüse anbauen. Brokkoli, Sellerie, Kohlrabi, Rettich und Rote Bete halten Temperaturen bis zu minus fünf Grad ohne Probleme aus. Um sicherzustellen, dass die Pflanzen nicht durch die Kälte Schaden nehmen, kannst du sie mit einem Vlies oder einem Folientunnel abdecken, falls die Temperaturen noch weiter fallen. Dafür eignen sich auch spezielle Abdeckhauben, die du in vielen Gartencentern erhältst. Wenn du die Pflanzen dann mit ein paar Mulchschichten abdeckst, kannst du sichergehen, dass sie über den Winter gut geschützt sind.
Lagern von Gemüse aus dem Garten: Keller ist ideal
Du möchtest Gemüse aus dem Garten lange aufbewahren und kannst nicht so viel einfrieren? Dann ist der Keller ein idealer Ort, um es zu lagern. Besonders gut funktioniert das bei festem, stärkehaltigem Gemüse wie Sellerie, Kohlrabi, Kartoffeln, Kürbissen, Süßkartoffeln und Kohlgemüse. Diese lassen sich am besten mitsamt dem Strunk aus dem Boden ziehen und aufhängen. Auf diese Weise bleiben sie lange frisch. Mit ein bisschen Planung und Organisation kannst du so dein Gemüse über viele Monate hinweg frisch und lecker genießen.
Erdmiete: Knollen- und Wurzelgemüse einfrieren
Du hast ein paar Möhren und anderes festes Gemüse übrig? Dann lagere es doch einfach ein! Um Knollen- und Wurzelgemüse wie Möhren, Rettich, Steckrüben, Rote Bete, Pastinaken, Petersilienwurzel oder Sellerie länger frisch zu halten, eignet sich eine Erdmiete hervorragend. Sie funktioniert wie ein natürlicher Schrankkühler, indem sie die Gemüsesorten vor Nässe und Kälte schützt. Um sie zu befüllen, fülle die Miete zunächst mit einer Schicht aus trockenem Sand oder Sägemehl und lege dann das Gemüse hinein. Anschließend decke das Gemüse mit einer weiteren Schicht aus Sand oder Sägemehl ab. So bleiben die Gemüsesorten länger frisch und du kannst jederzeit auf sie zurückgreifen.
Erntezeit für Kohlrabi: Wann ist der optimale Moment?
Du hast dir Kohlrabi gesät? Dann solltest du die Knollen im Auge behalten. Wenn sie etwa die Größe eines Tennisballs erreicht haben, ist der optimale Erntezeitpunkt erreicht. Das sind in der Regel sechs bis acht Wochen nach der Aussaat. Wenn du die Sorte „Superschmelz“ im Garten hast, kannst du die Knollen ruhig etwas länger stehen lassen, da sie dann größer werden. Achte aber darauf, dass sie nicht zu lange im Garten stehen bleiben, da sie sonst holzig und faserig werden.
Lagerung und Aufbewahrung von Kohlrabi – Tipps & Tricks
Du kannst Kohlrabi bis zu einer Woche lang im Kühlschrank aufbewahren, wenn du ihn richtig lagern. Achte darauf, dass die Knolle gut verschlossen ist, um sie frisch zu halten. Wenn du Kohlrabi kaufst, solltest du darauf achten, dass die Knolle fest und frisch ist. Eventuell siehst du kleinere Löcher, die davon zeugen, dass der Kohlrabi schon etwas älter ist. Wenn du Kohlrabi länger als eine Woche lagern möchtest, empfiehlt es sich, ihn einzufrieren. So kannst du ihn mehrere Monate aufbewahren.
Muss man Kohlrabi schälen? Tipps für die Zubereitung
Manche fragen sich bestimmt, ob man Kohlrabi schälen muss, bevor man ihn in den Kochtopf wirft oder roh verzehrt. Für gewöhnlich ist die Haut von Kohlrabi sehr fest, ledrig und faserig. Deshalb raten wir Dir, den Kohlrabi zu schälen, bevor Du ihn zubereitest oder roh isst. Kleine Kohlrabiknollen mit sehr zarter und dünner Haut lassen sich jedoch auch mit Schale essen. Wichtig ist dabei, dass Du die Schale gründlich wäschst und sie dann komplett abreibst. Auf diese Weise wird die Schale etwas weicher und sie schmeckt auch besser.
Schütze Deinen Gemüsegarten vor Erdflöhen: Tipps zur Verwendung von Schutznetzen
Du willst deinen Gemüsegarten vor winzigen, schwarzen Käfern schützen? Dann könnten es die berüchtigten Erdflöhe sein. Diese Schädlinge lieben heiße, trockene Sommer und fressen gerne Löcher in Kohlrabi, Brokkoli, Asiasalate und andere Pflanzen, die mit dem Kohl verwandt sind. Leider ist es schwierig, die kleinen Käfer loszuwerden, aber es gibt eine Lösung: Schutznetze. Diese Netze sind eine effektive Möglichkeit, um deinen Gemüsegarten vor den gefräßigen Erdflöhen zu schützen. Mit den richtigen Netzen, einem guten Zeitplan und vielen Bewässerungen schützt du deine Pflanzen vor den schwarzen Käfern und kannst entspannt deine Ernte genießen.
Kohlrabi: Schale ist nicht giftig und kann mitgegessen werden
Bei vielen Gemüsesorten kann die Schale Giftstoffe enthalten, doch beim Kohlrabi ist das nicht der Fall. Denn er besitzt eine Schale, die zwar über dem weißlichen Fruchtfleisch liegt, aber nicht giftig ist. Man könnte sie theoretisch sogar mitessen. Allerdings schmeckt sie den meisten Menschen nicht so gut, weshalb sie meist abgezogen wird.
Anleitung: Wie man Kohlrabi im Garten anbaut
Kohlrabi ist eine leckere Knolle, die du ganz leicht im Garten anbauen kannst. Wenn du deinen eigenen Kohlrabi ernten möchtest, musst du zuerst die Setzlinge einsetzen. Dazu solltest du nur 2 bis 4 cm tief graben. Auf diese Weise können die Knollen später nicht direkt im Boden versinken und verderben. Außerdem ist es wichtig, den Boden während des gesamten Wachstumszyklus von 10 bis 14 Wochen regelmäßig zu gießen. Auf diese Weise kannst du sicherstellen, dass sich die Knolle wirklich gut entwickelt. Also, worauf wartest du noch? Schau mal in deinem Garten nach, ob du ein geeignetes Plätzchen für deine Kohlrabi Setzlinge findest!
Gesund & lecker: Warum Kohlrabi ein Power-Gemüse ist
Du bist auf der Suche nach einer gesunden, leckeren und vor allem kalorienarmen Beilage oder einem Hauptgericht? Dann ist Kohlrabi genau das Richtige für dich! Er wird von Ernährungsexperten als eine sehr gesunde Option anerkannt. Rohe oder gekochte Kohlrabi geben dir eine Reihe an verschiedenen Nährstoffen, wie Vitamin C, Folsäure, Vitamin B1 und B2, Kalzium, Kalium, Magnesium und Eisen. Diese Nährstoffe machen Kohlrabi zu einem echten Power-Gemüse. Außerdem schmeckt Kohlrabi auch noch sehr lecker! Probiere es doch einfach mal aus – ob als Beilage oder als Hauptgericht – lass dich überraschen.
Aufbewahren und Frische des Kohlrabis erhalten
Soll der Kohlrabi noch länger frischgehalten werden, empfiehlt es sich, ihn in einem Gemüsefach im Kühlschrank aufzubewahren.Entferne die Blätter und schlage die Knollen in ein feuchtes Tuch ein, bevor du sie in das Gemüsefach legst. Dadurch bleibt der Kohlrabi länger frisch und knackig. Auch ein luftdichter Behälter oder ein Plastikbeutel können helfen, den Kohlrabi frisch zu halten. Außerdem solltest du ihn nicht länger als einige Tage aufbewahren, da er nach ein paar Tagen an Geschmack und Frische verliert.
Kohlrabi länger frisch halten: Mit der Erdmiete und feuchtem Sand
Dazu gräbst Du ein etwa 40 Zentimeter tiefes Loch und befüllst es mit feuchtem Sand. Lege die Kohlrabi dann in die Erdmiete und bedecke sie mit einer Schicht Sand.
Kohlrabi kannst Du auf verschiedene Weise lagern, um eine längere Frische zu gewährleisten. Eine Möglichkeit ist der Keller. Dazu legst Du das Gemüse in eine Kiste und befüllst sie mit feuchtem Sand. So bleibt der Kohlrabi mehrere Wochen frisch und behält seinen Geschmack. Alternativ kannst Du auch eine Erdmiete anlegen. Dafür gräbst Du ein etwa 40 Zentimeter tiefes Loch und befüllst es mit feuchtem Sand. Lege die Kohlrabi in die Erdmiete und bedecke sie mit einer Schicht Sand. Diese Methode eignet sich gut, um das Gemüse über mehrere Monate zu lagern. Achte aber darauf, dass der Sand feucht bleibt, damit die Kohlrabi nicht austrocknen.
Kohlrabi einfrieren: So bleibt er bis zu einem Jahr frisch
Kohlrabi kannst Du ganz einfach roh einfrieren. Am besten schneidest Du die gewaschene und geschälte Knolle dafür klein und gibst die Stücke in einen Gefrierbehälter. Anschließend stellst Du den Behälter ins Gefrierfach. So bleibt der Kohlrabi bis zu einem Jahr frisch und du hast jederzeit eine leckere Beilage parat. Falls du Kohlrabi für ein Rezept einfrieren möchtest, kannst Du ihn auch vorher blanchieren. Dafür tauchst Du die Kohlrabistücke für einige Minuten in kochendes Wasser und schockst sie anschließend mit kaltem Wasser. Dadurch bleibt die Konsistenz und Farbe des Gemüses erhalten.
Abnehmen mit Kohlrabi: Kalorienarme Superknolle
Kohlrabi ist nicht nur super kalorienarm und hilft Dir beim Abnehmen, sondern enthält auch wertvolle Ballaststoffe, die Deinen Blutzuckerspiegel stabilisieren und Dich vor fiesen Heißhungerattacken schützen. Außerdem unterstützen die Ballaststoffe Deine Verdauung, indem sie Deinen Darm dazu anregen, sich mehr zu bewegen. Dadurch wird Deine Verdauung angeregt und Dein Körper hat einfacher Zugang zu all den guten Nährstoffen, die in Kohlrabi stecken. Nimm Dir deswegen, wenn Du abnehmen möchtest, öfter mal einen Kohlrabi auf den Teller!
Gesund & lecker: Alles über Kohlrabi und seine Vitamine
Kohlrabi ist nicht nur lecker, sondern auch äußerst gesund! Er ist eine wahre Vitaminbombe, denn er enthält viele B-Vitamine und Vitamin C. Da die Vitamine wasserlöslich sind, gehen beim Kochen ein Teil davon verloren. Deshalb schmeckt Kohlrabi am besten roh und mitsamt den Blättern – so kannst du das volle Vitaminpaket genießen!
Lerne, wie Du Kohlrabi richtig lagern kannst
Du hast Kohlrabi gekauft, aber willst nicht direkt alles auf einmal essen? Kein Problem, dann solltest Du ihn richtig lagern, damit er auch länger frisch bleibt. Am besten legst Du ihn in ein feuchtes Tuch ins Gemüsefach. So ist er ungefähr sieben Tage lang haltbar. Willst Du den Kohlrabi länger aufbewahren, kannst Du ihn auch einfrieren. So bleibt er circa ein Jahr lang frisch. Solltest Du den Kohlrabi schon angeschnitten haben, dann solltest Du ihn direkt verzehren, denn er ist nur kurze Zeit haltbar.
Gesund und lecker: Warum Kohlrabi so gut ist
Kohlrabi ist eine leckere und gesunde Wahl und kann in vielerlei Hinsicht genossen werden. Seine milden Geschmack und knackige Konsistenz machen ihn zu einer tollen Ergänzung für Salate und Gemüsegerichte. Kohlrabi ist sehr nährstoffreich und reich an Vitaminen und Mineralien. Er ist eine gute Quelle für Vitamin C, Vitamin K und Folsäure. Zudem ist er eine ausgezeichnete Quelle für Ballaststoffe, die wichtig für eine gesunde Verdauung sind. Ein weiterer Vorteil von Kohlrabi ist, dass er im Vergleich zu anderen Kohlsorten weniger Blähungen verursacht. Das liegt daran, dass er leichter verdaulich ist. Du kannst ihn deshalb problemlos roh essen – vielleicht sogar als leckeren Rohkost-Snack. Er eignet sich aber auch hervorragend zum Kochen. Probiere ihn mal als Suppe, als Beilage oder als Teil eines Gemüseauflaufs.
Schlussworte
Kohlrabi kannst du ungefähr eine Woche im Kühlschrank lagern. Am besten ist es, ihn gleich beim Einkauf zu verarbeiten, da er schnell bitter werden kann.
Du kannst Kohlrabi etwa ein bis zwei Wochen im Kühlschrank lagern. Wenn du die Kohlrabi richtig lagern möchtest, solltest du sie schälen, in Stücke schneiden und abgedeckt in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank aufbewahren. So bekommst du den besten Geschmack und die frischeste Qualität.
