Hallo zusammen,
es gibt einige Gemüsesorten, die sich besonders gut zum Lagern eignen und auch noch Monate später essbar sind. In diesem Artikel möchte ich euch verraten, welche Gemüsesorten sich zum Lagern am besten eignen.
Kartoffeln, Zwiebeln, Knoblauch und Rote Bete sind Gemüsesorten, die man gut lange lagern kann. Diese Gemüsesorten sind in der Regel am längsten haltbar. Wenn du sie richtig lagern möchtest, solltest du sie an einem dunklen, kühlen Ort aufbewahren. Du solltest sie auch in Papiertüten oder luftdichten Behältern verpacken, um sicherzustellen, dass sie lange frisch bleiben.
Einlagern von Knollen- und Wurzelgemüse in einer Erdmiete
Du kannst Knollen- und Wurzelgemüse wie Möhren, Rettich, Steckrüben, Rote Bete, Pastinaken, Petersilienwurzel oder Sellerie ganz einfach einlagern. Am besten funktioniert das in einer Erdmiete. Dafür musst Du Dir ein Loch graben, in dem Du die Knollen einlegst und wieder zuschüttest. So bleiben sie über einen längeren Zeitraum frisch und du hast an kalten Tagen immer eine leckere Mahlzeit zur Hand. Achte aber darauf, dass die Wurzeln vor dem Einlegen gründlich gereinigt werden. Du solltest sie auch nicht zu eng aneinandersetzen, damit die Feuchtigkeit gut abfließen kann und sich kein Schimmel bildet.
Gemüsefach im Kühlschrank zu klein? Tipps zum Verdichten
Du hast nicht genügend Platz im Gemüsefach deines Kühlschranks? Kein Problem! Zunächst kannst Du das Gemüse und die Früchte übergangsweise in ein anderes Kühlschrankfach räumen. Um es vor dem Austrocknen zu schützen, kannst Du es zum Beispiel in eine verschließbare Dose oder in einen Plastikbeutel packen. Dadurch bleiben die Lebensmittel länger frisch. Zudem solltest Du darauf achten, dass die Kühlschranktür nicht länger als nötig offen steht und dass die Lebensmittel im Kühlschrank nicht zu dicht beieinander liegen. So bleibt alles länger frisch.
Lange haltbares Gemüse im Keller lagern – einfach und praktisch!
Du hast Lust auf frisches Gemüse, aber du kannst nicht immer frische Zutaten besorgen? Kein Problem, denn viele Gemüsesorten lassen sich sehr gut im Keller lagern. Wurzelgemüse wie Sellerie, Kohlrabi, Kartoffeln, Kürbisse, Süßkartoffeln und Kohlgemüse haben ein stärkehaltiges Fleisch und sind daher besonders lange haltbar. Da diese Gemüsesorten mit dem unversehrten Strunk aus dem Boden gezogen werden, kannst du sie einfach aufhängen und einige Wochen im Keller lagern. So hast du jederzeit frisches Gemüse zur Verfügung, ohne ständig einkaufen zu müssen.
Vorratshaltung: So befüllst du deinen Vorratsschrank
Auch wenn es nicht immer ganz einfach ist, solltest du versuchen, den Vorratsschrank immer gut bestückt zu halten. Lebensmittel wie Apfelmus und Apfelmark, Rotkohl, aber auch verschiedene Veggie-Brotaufstriche halten sich im Glas lange. Außerdem sind auch Trockenprodukte wie Reis, Mehl, Zucker, Salz, Kekse, Knäckebrot, Linsen, Bohnen, Instantbrühe oder Pasta eine gute Wahl, um sie zu bevorraten. Diese Lebensmittel eignen sich also super, um deinen Vorratsschrank aufzufüllen. Eventuell kannst du auch mal nach saisonalen Angeboten Ausschau halten. So kannst du möglicherweise noch ein paar Euro sparen.
Aufbewahren von Notvorrat: Wie Lebensmittel & Wasser richtig lagern
Du solltest auf jeden Fall einen Notvorrat anlegen, um dich und deine Familie im Notfall abzusichern. Dabei ist es wichtig, dass du Lebensmittel auswählst, die lange haltbar sind. Dazu gehören beispielsweise Mehl, Zucker, Reis und Teigwaren, Haferflocken, Dosen- und Fertiggerichte. Aber auch ein ausreichender Wasservorrat ist unerlässlich, denn im Katastrophenfall kann es auch zu Störungen der Wasserversorgung kommen. Am besten legst du einen Vorrat an Flaschenwasser an, der mindestens für einige Wochen ausreicht. So bist du im Ernstfall gut vorbereitet.
Vorsorgen & Vorrat halten: 2 Liter Flüssigkeit pro Person
Es empfiehlt sich, immer einen gewissen Vorrat an Lebensmitteln und Flüssigkeiten zu Hause zu haben. Sollte es zu einem Notfall kommen, bist du gut vorbereitet. Grundsätzlich gilt: Auch nur ein bisschen Vorrat, zum Beispiel für drei Tage, ist besser als gar kein Vorrat. Pro Person sollte mindestens 2 Liter Flüssigkeit bereitstehen. Denn ein Mensch kann unter Umständen drei Wochen ohne Nahrung auskommen, aber nur vier Tage ohne Flüssigkeit. Wasser ist hierbei am besten geeignet, aber auch Tee, Saft und andere kalorienfreie Getränke können dazu beitragen, den Flüssigkeitshaushalt aufzufüllen. Verbrauchte Flüssigkeit sollte regelmäßig durch frische ersetzt werden.
Individuellen Lebensmittel-Vorrat für 10 Tage anlegen
Du solltest der Empfehlung der Bundesregierung folgen und einen individuellen Vorrat an Lebensmitteln anlegen, der für mindestens zehn Tage reicht. Zusätzlich solltest Du je zwei Liter Wasser pro Person und Tag für mindestens zehn Tage im Haus haben. So bist Du im Falle einer Notlage vorbereitet und hast ausreichend Versorgung für Deine Familie.Achte beim Anlegen eines Vorrats darauf, dass Du Haltbare Lebensmittel wie Reis, Nudeln und Konserven kaufst. Einige Lebensmittel, wie zum Beispiel Milch, müssen regelmäßig aufgefüllt werden. Denke daran, dass Dein Vorrat zusätzlich zu Deinem normalen Einkauf sein sollte und die Lebensmittel nicht verderben.
Leg dir eine Notration an Lebensmitteln zu – Empfohlen vom BMEL
Du solltest dir eine Notration an Lebensmittel zulegen, denn das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft empfiehlt jedem Haushalt eine solche vorzuhalten. Das hat einen einfachen Grund: Im Falle einer Krise können Supermärkte innerhalb kürzester Zeit leergekauft sein. Außerdem besteht bei einem Stromausfall die Gefahr, dass Tiefkühlprodukte sich schnell verderben. Deshalb ist es wichtig, dass du dir eine Notration an Lebensmitteln zulegst. Diese sollte mindestens die Grundnahrungsmittel wie Reis, Nudeln, Mehl, Konserven, Tee und Zucker beinhalten. Diese Dinge halten sich meistens länger als frische Produkte und können dir und deiner Familie durch schwierige Zeiten helfen.
Notfall-Ausrüstung: Taschenlampen, Batterien, Feuerzeuge & mehr
Du solltest immer einen Vorrat an Notfall-Ausrüstung zu Hause haben. Dazu gehören unbedingt Kerzen und Taschenlampen. Es ist empfehlenswert, immer Ersatzlampen, Batterien, Streichhölzer oder Feuerzeuge bereit zu halten. So bist du auf alle Eventualitäten vorbereitet, die mit Stromausfällen einhergehen können. Auch ein Notfall-Erste-Hilfe-Kasten sollte immer griffbereit sein. Dieser enthält alle wichtigen Mittel, um schnell reagieren und helfen zu können, falls es einmal zu Unfällen kommt.
Kochen ohne Strom: Notkochstelle oder Campingkocher?
Weißt Du, wenn der Strom mal ausfällt, ist es gar nicht so einfach, sich etwas Warmes zu kochen. Aber keine Sorge, es gibt eine Lösung: Eine Notkochstelle. Ein Holzofen mit Kochplatte wäre hier am besten, aber wenn Du nicht so viel Platz hast oder keinen Holzofen hast, kannst Du auch einfach einen Campingkocher mit Gaskartusche verwenden. Mit einem Campingkocher kann man z.B. leckeren Reis zubereiten und auch andere Gerichte auf dem Herd zubereiten. Es ist also kein Problem, auch ohne Strom lecker zu kochen.
Brunnenkresse auf Platz 1 der gesündesten Gemüse!
Du wirst es kaum glauben: Die Brunnenkresse hat ganz überraschend den 1. Platz der gesündesten Gemüse belegt! Laut Angaben der US-Forscher enthält die Brunnenkresse die meisten Nährstoffe und hat sich damit ganz nach oben gekämpft. Auf Platz zwei folgt der Chinakohl mit knapp 92 Punkten und knapp dahinter der Mangold mit 89,27 Punkten. Wenn du also auf der Suche nach einem gesunden Gemüse bist, solltest du unbedingt die Brunnenkresse ausprobieren! Es lohnt sich auf jeden Fall!
Möhren frisch halten: Lagern in feuchtem Tuch im Kühlschrank
Du solltest deine Möhren immer in ein feuchtes Tuch gewickelt im Gemüsefach des Kühlschranks lagern. Auf diese Weise werden sie länger frisch und knackig bleiben. Wichtig ist, dass du die Möhren nicht vorher wäschst, sonst werden sie schnell fleckig und verderben. Am besten du legst deine Möhren einzeln in das feuchte Tuch, so können sie nicht aneinander reiben und sich verschlechtern.
Frische Tomaten länger lagern: So geht’s
Du solltest deine Tomaten am besten offen, beispielsweise in einer Obstschale, lagern, damit sie lange frisch bleiben. Vermeide die Lagerung in einer Plastikverpackung, da durch den harten Untergrund Druckstellen entstehen können. Als Unterlage eignet sich Küchenpapier, da es die Tomaten schützt und die Feuchtigkeit aufnimmt. Außerdem solltest du darauf achten, dass die Tomaten nicht in direktem Kontakt mit Wasser stehen. So bleiben sie länger frisch.
Anbau von Gemüse im Frühjahr – Vielfältige Ernte!
sind einige Gemüsesorten, die man im Frühjahr anbauen kann.
Im Frühjahr bietet sich eine große Vielfalt an Gemüsesorten an, die man anbauen kann. Dazu gehören beispielsweise Rosenkohl, Mangold, Möhren und Pastinaken. Diese Sorten können bis Ende Mai gesät werden. Sie sind sehr lecker und liefern dir eine gesunde Ernte. Wenn du die richtige Pflege und den richtigen Standort wählst, hast du eine gute Chance auf eine reiche Ernte. Zusätzlich zu den vier genannten Gemüsesorten kannst du auch Bohnen, Radieschen und Salat anbauen. Diese sind ebenfalls sehr schmackhaft und liefern dir eine gesunde Ernte. Mit etwas Liebe und Geduld kannst du im Frühjahr einen wahren Gemüsegarten anlegen!
Mehrjähriges Gemüse: Rhabarber, Spargel & mehr
Weißt du, welches Gemüse mehrjährig ist? Es gibt in unseren Gärten zwei beliebte Klassiker, die mehrjährig sind: Rhabarber und Spargel. Und weißt du, dass auch Bärlauch, Meerrettich, Topinambur und Cardy als mehrjährige Gemüsepflanzen gedeihen können? Kräuter wie Oregano, Rosmarin und Liebstöckel zählen auch zu den mehrjährigen Pflanzen. Wenn du also ein mehrjähriges Gemüse haben möchtest, dann kannst du aus vielen verschiedenen Sorten auswählen!
Gemüse selbst anbauen: Tomaten, Karotten, Gurken & Co.
Für Selbstversorger sind Tomaten, Karotten, Gurken und Zwiebeln die Lieblings-Gemüse. Sie sind relativ einfach zu ziehen und erntereif in kurzer Zeit. Mit ein wenig Geduld und Pflege wachsen sie im Garten und liefern eine köstliche Ernte. Auch Salat, Kohl, Bohnen und Erbsen gehören zu den beliebtesten Gemüsesorten. Alle liefern viele Vitamine und Mineralstoffe, die für eine gesunde Ernährung wichtig sind. Zudem ernten Selbstversorger so frisches Gemüse, das noch voller Aroma ist.
Selbstversorger schätzen das Gärtnern mit Gemüse besonders, denn es versorgt sie mit frischen, gesunden Lebensmitteln und gleichzeitig ist es eine schöne Freizeitbeschäftigung. Es ist ein toller Weg, um sich mit der Natur zu verbinden und sich selbst zu versorgen. Obwohl es einige Zeit und Pflege erfordert, ist die Ernte meist eine großartige Belohnung für die harte Arbeit. Tomaten, Karotten, Gurken, Zwiebeln, Salat, Kohl, Bohnen und Erbsen sind ideal für den Anbau im eigenen Garten und liefern eine köstliche Ernte. Sie sind gesund und schmecken viel besser, als ihre Supermarkt-Kollegen.
Top-10-Lebensmittel mit geringstem Wasserverbrauch
Du möchtest regelmäßig Lebensmittel essen, die den Wasserbedarf möglichst gering halten? Dann lohnt es sich, einmal einen Blick auf die Top-10-Lebensmittel mit dem geringsten Wasserverbrauch zu werfen. Unter ihnen sind vor allem Gemüse- und Obstsorten wie Karotten, Kartoffeln und grüner Salat, aber auch Zwiebeln. Sie alle benötigen durchschnittlich weniger als 250 Liter Wasser pro Kilogramm. Auch Tomaten, Paprika, Broccoli, Äpfel, Weizen und Reis sind mit einem ähnlich geringen Wasserverbrauch vertreten. Trotz des niedrigen Verbrauchs sind diese Lebensmittel enorm vielseitig und schmecken zudem lecker. Mit einer bewussten Auswahl an Gemüse und Obst kannst du also nicht nur deine Gesundheit unterstützen, sondern auch noch etwas für die Umwelt tun!
Gesunder, aromatischer Ewiger Kohl – Probiere es aus!
Du kennst wahrscheinlich den Kohl, den man im Supermarkt kaufen kann. Aber hast du schon mal von ewigen Kohl gehört? Dieser wird auch Baumkohl genannt und ist eine alte Kulturpflanze, die ihren Ursprung in Belgien hat. Damals wurde sie so gezüchtet, dass sie nie blüht. Dies bedeutet, dass sie auch nie Samen bildet, sondern sich nur durch Stecklinge vermehren lässt. Außerdem bringt sie hohe Erträge, denn an jeder Knospe bildet sich ein neuer Trieb. Ewiger Kohl schmeckt aromatisch, ist sehr gesund und kann auf verschiedene Arten zubereitet werden. Warum probierst du es nicht einmal aus?
Senke dein Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Vermeide gesättigte Fettsäuren
Du hast vielleicht schon gehört, dass gesättigte Fettsäuren in Fleisch, Butter, Milch und Käse nicht gut für uns sind. Leider haben diese Fettsäuren einen negativen Einfluss auf unseren Cholesterinspiegel und können so das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen. Laut einer aktuellen Studie leiden bereits 45 Prozent der Bevölkerung an Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Daher ist es wichtig, dass wir uns bewusst machen, dass wir die Menge an gesättigten Fettsäuren, die wir zu uns nehmen, reduzieren sollten. Wir können das erreichen, indem wir auf Produkte mit viel gesättigten Fettsäuren verzichten und stattdessen auf fettarme Alternativen zurückgreifen. So können wir unserem Körper etwas Gutes tun und gleichzeitig unser Risiko, an Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu erkranken, senken.
Gesunde Ernährung: Tropische Früchte mit Bedacht essen
Tatsächlich sind vor allem tropische Früchte nicht die beste Wahl, wenn es um gesunde Ernährung geht. Sie enthalten viel Zucker, der den Körper mit vielen Kalorien versorgt, aber nicht die Nährstoffe liefern kann, die wir brauchen. Obwohl sie lecker sind, solltest du sie mit Bedacht essen, wenn du auf deine Ernährung achten möchtest. Am besten ist es, eine gesunde Mischung aus verschiedenen Früchten zu essen, damit du alle nötigen Nährstoffe zu dir nimmst.
Fazit
Kartoffeln, Rüben, Knoblauch, Zwiebeln und Karotten sind alle Gemüse, die sich für ein längeres Lagern eignen. Kartoffeln können beispielsweise mehrere Monate bei 0 bis 4 Grad Celsius gelagert werden. Rüben können bis zu 4 Monate bei 1 Grad Celsius gelagert werden. Knoblauch kann bis zu 6 Monate bei 0-4 Grad Celsius gelagert werden. Zwiebeln und Karotten können unter idealen Bedingungen bis zu 8 Monate lang bei 0-1 Grad Celsius gelagert werden. Wenn Du also Gemüse länger aufbewahren willst, sind diese 5 Optionen die besten.
Du siehst, dass verschiedene Gemüsesorten unterschiedlich lange gelagert werden können. Wenn du Gemüse auf Vorrat lagern willst, dann solltest du Kartoffeln, Zwiebeln und Möhren bevorzugen, da diese am längsten haltbar sind. So kannst du sicher sein, dass du immer frisches Gemüse zur Hand hast.